Die Terrasse ist eine Terrasse und eine Terrasse (von lat. Terra = Erde) ist eine überdachte oder nicht überdachte größere Fläche an einem Haus, die für den Aufenthalt im Freien vorgesehen
ist.
Als architektonisches Element schafft sie den Übergang zwischen dem inneren Gebäude und dem angrenzenden Garten (in unserem Fall den Tennisplätzen).
Eine Terrasse lädt die Menschen, denen es vergönnt ist dieselbige benutzen zu können, zum gemütlichen, entspannten Verweilen und wenn diese dazu noch gastronomisch betrieben wird, auch zum
genussvollen Essen und Trinken ein.
Auf keinen Fall sollte eine Terrasse zu einem Hindernisparcours werden, der die Versorgung der Gäste erschweren soll… die Augen mancher beleidigt und die Gemütlichkeit einschränkt.
Allerdings wird die Terrasse, wie die Erfahrungen der Vergangenheit zeigten, vor allem an sommerlichen Medenspieltagen zu einem veritablen, die Gemütlichkeit einschränkenden Hindernisparcours,
wenn dort die Tennistaschen auf die Laufwege verteilt werden und dort ein Durchkommen nur mit allergrößter Geschicklichkeit möglich ist.
Aus Taschen gebildete kreative Arrangements auf Tischen und Stühlen sollten wir möglichst auch vermeiden, da wie unser damaliger Schriftmeister Christoph vor Jahren schon bemerkte, moderne Kunst
nicht jedem goutiert.
Tennistaschen, die direkt an die freien Wandflächen gelehnt werden, können sicherlich von den meisten Gästen toleriert werden, sofern diese verschlossen sind und somit den Blick auf
gebrauchte Ober- und Unterbekleidung verwehren.
Es spricht auch nichts dagegen die ein oder andere Tasche in der Kabine zwischenzulagern oder das Auto als Aufbewahrungsort zu wählen, falls vorhanden.